Bericht vom Heimkampf am 7. Oktober 2017
Die Fans von Germania 1885 waren elektrisiert von dem Ergebnis: 22:13 gegen KSV Hofstetten. Wann hat es denn einen Sieg gegen die Hofstettener gegeben? Keiner kann sich genau erinnern!
Nun von Anfang an. Die Atmosphäre hätte nicht besser sein können, obwohl mehr Zuschauer wünschenswert sind. Das Maskottchen durfte an diesem Abend nicht fehlen.
Maurice Madach als Neuzugang aus der Jugend musste sich in der ersten Minute geschlagen geben. Aliaksandr Shpakouski landete einen Punktsieg von 10:5. Dann kam der Europameister von 1996 und schulterte seinen Wettkampfgegener aus Hofstetten nach gut einer Minute. Octavian Nicoara in der 98kg-Klasse gewann technisch überlegen gegen Felix Lupfer von der Mannschaft KSV Hofstetten II. Samuel Mihalache komplettierte das Halbzeit-Ergebnis von 14:4 mit einem Schultersieg.
Stanislav Eryganov lag zur Pause noch mit 6:4 in Führung, konnte diesen Vorsprung nach der Pause aber nicht verteidigen und unterlag mit 6:8 Punkten über die volle Distanz von 6 Minuten. Tobias Miller musste sich gegen Simon Allgaier in der zweitwn Minute geschlagen werden. Florin Aurel Ciuciu musste nun auf die Matte. Sein Gegner Michael Krämer kam lediglich zu 2 Punkten und wurde nach 1:54 Minuten getuscht. Andrej Miller hatte gegen Claudius Allgaier keine Chance und mit 0:15 Punkten verlies er die Matte.
Dann kam Jan Kanzler zu seinem Einsatz. Nach einem Punktestand von 7:0 schickte der Ringer von Germania 1885 seinen Gegner Pascal Volk vom KSV Hofstetten noch vor der Pause auf die Matte und gewann von allen Freiburgern Fans enthusiastisch gefeiert.